Mitarbeiter des Deutschen Tierschutzbüros, Initiator des Bündnisses „Kaninchenmast, nein danke“, überreichten 45.000 im letzten Jahr gesammelte Unterschriften gegen Kaninchenmast an die zuständige Stelle im Bundeslandwirtschaftsministerium in Bonn.
Der Zeitpunkt der Übergabe kurz vor Ostern wurde bewusst gewählt, da der Verzehr von Kaninchenfleisch zu dieser Zeit traditionell hoch ist. Mit der Übergabe der Unterschriften an die Behörden wird der Forderung des Tierschutzbündnisses nach einer gesetzlichen Grundlage zur artgerechten Haltung von Kaninchen auch politisch Nachdruck verliehen. Der große Rückhalt in der Bevölkerung, dem durch die gesammelten Unterschriften offen Ausdruck verliehen wird, unterstreicht die Dringlichkeit des Anliegens von „Kaninchenmast, nein danke.“ „Die Unterschriftenlisten sind ein wichtiges Symbol für unsere Kampagne“, kommentiert Ingo Schulz, Sprecher des Bündnisses. „Dennoch sind sie für unsere Arbeit, auch die Öffentlichkeitsarbeit, nur ein erster Schritt. Wir setzen uns weiter ein für die vollständige Abschaffung der derzeitigen tierquälerischen Käfighaltung in der Kaninchenmast.“
Viele Medien berichteten über die Unterschriftenübergabe, so z.B. Focus und Stern online, die Berichte finden Sie hier: www.kaninchenmast.info/wp/tierschutzbundnis-%e2%80%9ekaninchenmast-nein-danke%e2%80%9c-uberreicht-45000-unterschriften-gegen-kaninchenmast-an-die-zustandigen-behorden/

 

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